Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Gemeinden dokumentieren neben der Integration der Soldaten in die staatliche Gemeinschaft zugleich auch die Verbundenheit zwischen Bürgern und Staatsbürgern in Uniform.
Die Einbindung des Panzergrenadierbataillon 362 in das zivile Umfeld belegten die Patenschaften unserer Einheiten mit den Gemeinden der umliegenden Kreise.
Die längsten Kontakte bestanden zwischen dem Bataillon und der Stadt Michelstadt. Im Jahre 1974 wurde die Patenschaft urkundlich durch
den damaligen Kommandeur, Oberstleutnant Asam, und dem Bürgermeister der Stadt Michelstadt, Herrn Hasenzahl, besiegelt. Gegenseitige Einladungen, zahlreiche Besuche und Unterstützung in allen
Belangen zeichneten bis zur Auflösung diese lebendige Patenschaft aus.
Auch die Kompanien pflegten die Kontakte mit ihren Patengemeinden. Bis zur Auflösung im Jahr 1992 wurden durch die Panzergrenadiere folgende Patenschaften sehr intensiv gepflegt:
Zusätzlich zu den gemeinsamen Veranstaltungen wie Weinproben, Gelöbnissen und Besuchen von Abordnungen der Patengemeinden in der Nibelungen-Kaserne fanden jährlich als Höhepunkt Ausbildungsbiwake
der Kompanien in den Gemeinden am Main statt.
Wir danken an dieser Stelle allen Mitwirkenden, die mit Rat und Tat zum Gelingen der Übungen und Veranstaltungen beigetragen haben!
Per Mausklick auf den Ortsnamen (auf der Seitenleiste oben) erreichen Sie eine kurze Information über die ehemaligen Patengemeinden. Von dort aus erreichen Sie auch - wenn vorhanden - deren
Internetangebot.
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